Macht Essen
NACHHALTIG

Essen nachhaltig gestalten – gerecht, mobil, klimaresilient

Nachhaltigkeit heißt für mich: eine Stadt, die ihre Ressourcen schont, den sozialen Zusammenhalt stärkt und dabei die Weichen für eine lebenswerte Zukunft stellt.

Dazu gehört umweltfreundliche Mobilität, die für alle funktioniert – mit attraktiven Angeboten für Bus, Bahn, Rad- und Fußverkehr. Wer sicher, bequem und klimafreundlich unterwegs ist, braucht keine Abkürzung über das Auto.

Ich will Essen zur Schwammstadt machen – mit entsiegelten Flächen, mehr Stadtgrün und klugen Lösungen gegen Hitze und Starkregen. So schaffen wir Lebensqualität in Zeiten der Klimakrise.

Wir müssen Ressourcen schonen, Kreisläufe stärken und Verschwendung konsequent reduzieren – von Mehrwegsystemen bis zu nachhaltigem Essen in Schulen und Kitas.

Und klar ist: Klimaschutz ist soziale Gerechtigkeit. Nur wenn Energie, Mobilität und Alltag für alle bezahlbar bleiben, gelingt die ökologische Wende wirklich.

Macht Essen
MODERN

Essen stärken – innovativ & zukunftsfähig

Ein starker Wirtschaftsstandort braucht kluge Vernetzung: Ich fördere den Austausch zwischen Industrie, Digitalwirtschaft, Kreativszene und wissensbasierten Dienstleistungen – damit Innovationen entstehen und Essen wirtschaftlich stark bleibt.

Bürokratieabbau ist für mich kein Schlagwort, sondern ein Versprechen. Ich modernisiere die Verwaltung, baue Hürden ab und mache die Stadt zum digitalen Service-Vorreiter – bürgernah, effizient und transparent.

Gleichstellungspolitik wird Chefinnensache. Ich mache Parität in Führungspositionen und Aufsichtsräten zur Selbstverständlichkeit. In Stadtplanung, Haushalt und Mobilität sorge ich dafür, dass Gleichstellung mitgedacht wird – und öffentliche Räume für alle sicher sind.

Macht Essen
GERECHT

Für ein gerechtes und solidarisches Essen

Eine gerechte Stadt beginnt bei den Lebensbedingungen. Wohnen darf kein Luxus sein – deshalb braucht Essen mehr bezahlbaren Wohnraum, der ökologisch verantwortungsvoll entsteht und unsere grünen Freiräume schützt.

Familien verdienen Verlässlichkeit. Ich setze mich für eine Stadt ein, in der sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen – mit bezahlbarer Kinderbetreuung und gut erreichbaren Angeboten, die den Alltag wirklich entlasten.

Gleichzeitig braucht es echte Bildungsgerechtigkeit von Anfang an. Kitas und Schulen sollen nicht nur betreuen, sondern fördern und Chancen eröffnen – unabhängig von Herkunft oder Einkommen.

Integration gelingt nur, wenn wir Zugänge schaffen statt Hürden. Ich will Sprachförderung ausbauen, Behörden zu Orten der Begegnung machen und dafür sorgen, dass Menschen schnell in Arbeit und Gesellschaft ankommen können.

Und: Eine Stadt wie Essen muss solidarisch handeln. Das heißt für mich: wohnortnahe Anlaufstellen für Beratung und Unterstützung, gestärkte Quartiere und konkrete Hilfen gegen Armut – da, wo sie entsteht.

Macht Essen
STARK

Zeit für Veränderung – ich will Essen gestalten, nicht nur verwalten

Ich stehe für ein neues Verständnis von Stadt: sozial, ökologisch und solidarisch. Durch meine Erfahrungen in der Pflege, in der Bildung, in der Verwaltung und im Ehrenamt weiß ich, worauf es im Alltag wirklich ankommt – und wo Politik oft zu weit weg ist von den Menschen.

Für mich ist klar: Jetzt ist die Zeit für Aufbruch. Für saubere Luft, lebenswerte Quartiere, echte Bildungschancen und bezahlbares Wohnen. Ich will nicht länger zusehen, wie nur verwaltet wird – ich will gestalten. Mit einer modernen, zugänglichen Verwaltung, die unterstützt statt behindert, die zuhört statt abwiegelt.

Essen braucht eine Stadtpolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt – und genau dafür trete ich an. Für eine Stadt, die heute gerecht ist und morgen lebenswert bleibt.