
Inga Marie Sponheuer
Oberbürgermeisterin für Essen.
Von hier. Für Morgen.
Inga Marie Sponheuer
Oberbürgermeisterkandidatin
der GRÜNEN in Essen
Liebe Essenerinnen, Liebe Essener,
gemeinsam mit Ihnen möchte ich Essen zukunftsfähig gestalten – sozial, klimafreundlich und lebenswert für alle.
Ich sehe unsere Stadt als eine Metropole des Wandels: eine Stadt, die Raum für Vielfalt bietet, die den Verkehr neu denkt und die soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt. Essen kann Vorbild sein – für eine moderne, lebenswerte Stadt, die zusammenhält und niemanden zurücklässt.
Ich stehe für eine Politik des Miteinanders. Offenheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind für mich zentrale Werte – ebenso wie der Mut, notwendige Entscheidungen zu treffen. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken, damit Essen eine Stadt wird, die allen eine gute Zukunft bietet.
Ihre Inga Marie Sponheuer
Wofür ich kämpfe

Gerechtigkeit.
Chancengleichheit darf keine Frage des Geldbeutels sein. Es geht um frühkindliche Bildung, bezahlbaren Wohnraum und soziale Infrastruktur. Kämpfen wir für eine Stadt, in der jede*r die gleichen Möglichkeiten hat, unabhängig von Herkunft oder Postleitzahl.

Zusammenhalt.
Wir alle sind unterschiedlich, aber an Rechten und Würde gleich. In unserer Stadt begegnen sich Menschen mit vielfältigen Perspektiven, Erfahrungen und Herkünften. Stärken wir zusammen unsere Demokratie in dem alle am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Nachhaltigkeit.
Essen kann Vorreiterin beim Klimaschutz sein! Gestalten wir will den Wandel hin zu einer klimaneutralen, lebenswerten Stadt – mit erneuerbarer Energie, mehr Grün in der Stadt und einer Verkehrspolitik, die alle mitnimmt.
Sie möchten mich unterstützen?
Der bevorstehende Kommunalwahlkampf wird ein Marathon.
Ob als Mitglied aktiv im Wahlkampf oder als Spende – auf Ihre Unterstützung kommt es an, für eine Stadt, die zusammenhält und niemanden zurücklässt.
Das bin ich
Ich bin Inga Marie Sponheuer, geboren 1983 in Essen und in Huttrop aufgewachsen. Meine Heimat ist für mich mehr als ein Wohnort – sie ist ein Gefühl von Zusammenhalt, Vielfalt und Veränderung. Ich schätze die Dichte der Städte genauso wie die grünen Oasen dazwischen und bin überzeugt: Unsere Stadt hat das Potenzial, Vorreiterin für eine nachhaltige und gerechte Stadtgesellschaft zu sein.
Mein beruflicher Weg begann in der Pflege – 13 Jahre lang habe ich als Kinderkrankenschwester gearbeitet. Parallel dazu habe ich Soziale Arbeit studiert, weil mir die Unterstützung und Stärkung von Menschen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, am Herzen liegt.
Später folgte ein Studium im Kulturmanagement, das mich beruflich in die Kulturförderung führte. Kunst und Kultur sind für mich nicht nur Freizeitgestaltung, sondern essenziell für eine lebendige, offene Gesellschaft. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass alle – unabhängig von Herkunft oder sozialem Status – Zugang zu kultureller Bildung haben.
Meine Politisierung begann nicht in einer Partei, sondern in sozialen Bewegungen. Als Aktivistin für Menschenrechte, insbesondere in der Geflüchtetenhilfe, habe ich früh gelernt: Strukturelle Ungerechtigkeit braucht strukturelle Lösungen. Als Teil der Seebrücke und als ehemalige Mitarbeiterin der Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum setze ich mich für die kompromisslose Anwendung der Menschenrechte ein. Nach zwölf Jahren ehrenamtlicher Arbeit in Essen und Bochum erhielt ich die Integrationsmedaille des Bundes.
2018 bin ich den GRÜNEN beigetreten, weil sie für eine ökologische, soziale und zukunftsgerichtete Politik stehen – genau das, wofür ich mich stark mache.
Besonders am Herzen liegt mir eine Stadtpolitik, die alle mitnimmt: eine Stadt, in der Frauen und marginalisierte Gruppen echte Teilhabe erfahren, in der Bildungsgerechtigkeit nicht nur ein Schlagwort ist und in der Kultur als Motor für gesellschaftliche Innovation ernst genommen wird. Ich kämpfe für eine solidarische Gesellschaft, eine starke Demokratie und eine lebenswerte Stadt für alle.
In meiner Freizeit verbringe ich am liebsten Zeit mit meinem Mann und meinem Sohn. Ob im Theater, auf Konzerten oder in Clubs – Kultur und Gemeinschaft sind für mich nicht nur politisch wichtig, sondern auch persönlich.
Jetzt möchte ich als Oberbürgermeisterin von Essen Verantwortung übernehmen – für eine Stadt, die mutig neue Wege geht und in der jede*r die Möglichkeit hat, sich zu entfalten.